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Internationale Truck Trial Meisterschaft2013 - 1. Lauf zur ITTM, Kiesgrube Klieken, Sachsen-Anhalt

04./05.05.2013

03.05.2013 Anreise nach Klieken
04.05.2013 1. Wertungstag Sektion 31
04.05.2013 1. Wertungstag Sektion 21
04.05.2013 1. Wertungstag Sektion 19
04.05.2013 1. Wertungstag Sektion 3
04.05.2013 1. Wertungstag Sektion 1
04.05.2013 1. Wertungstag Sektion 23
04.05.2013 1. Wertungstag Sektion 17
05.05.2013 2. Wertungstag Sektion 7
05.05.2013 2. Wertungstag Sektion 13
05.05.2013 2. Wertungstag Sektion 11
05.05.2013 2. Wertungstag Sektion 25
05.05.2013 2. Wertungstag Sektion 15
05.05.2013 2. Wertungstag Sektion 9
05.05.2013 2. Wertungstag Sektion 29
Ergebnis des 1.Lauf

Anreise nach Klieken 03.05.2013

Die neue Truck-Trial Saison beginnt wieder wie im Vorjahr in der Kiesgrube Klieken in der Nähe von Coswig, Sachsen-Anhalt mit dem 1. Lauf der ITTM. Doch anders als im letzten Jahr findet die Anreise des TrialMogs nicht mehr auf eigener Achse sondern auf der Ladefläche des Transport MAN statt. Als Beifahrer wollte mir Georg zur Verfügung stehen aber durch seine beruflichen Verpflichtungen konnte er nicht mit mir gemeinsam mit dem MAN anreisen sondern folgte erst spät am Abend. So fuhr ich wieder wie schon des öfteren erst mal alleine nach Klieken. Die Anreise war einfach und entspannt und genauso auch die Anmeldung und technische Abnahme Vorort in Klieken. Wir erhielten gemäß unserem dritten Platz vom Vorjahr die Startnummer 103. Zu dem Wettbewerb in Klieken traten mit uns vier Fahrzeuge in der kleinen Klasse S1.

Unser Team war wieder mit kleiner Besetzung am Start und so gibt es von uns in den Sektionen leider keine eigenen Bilder.

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1. Wertungstag Sektion 31 04.05.2013

Unsere erste Sektion, in die wir gemäß der Vorjahres Reihenfolge als dritte starten durften war ein eigentlich ebenes Geländestück. Aber um es attraktiver zu machen waren mit einem Bagger ein paar größere Löcher und Gräben ausgehoben, eins so groß, dass man darin den TrialMog komplett hätte verstecken können. Zu bewältigen waren neben Eingangs und Ausgangstor fünf Tore. Von den Toren in der Sektion waren vier Tore in Richtung vom Eingang zum Ausgang und eins anders herum zu befahren. Das erste Tor ging über einen kleinen Erdhügel, der aus dem Aushub des daneben befindlichen Lochs bestand. Die Durchfahrt kein wirkliches Problem. Danach ging es zu dem nächsten Tor am Rand eines weiteren Loches. Hier konnten wir gerade durchfahren und auf der anderen Seite auch aus dem Loch klettern. Allerdings benötigten wir jetzt Richtungswechsel um zu wenden und einen Kreis zum zweiten Tor an dem Loch zu gelangen. Vor diesem Tor war ein Quergraben, aber dieser war nicht all zu tief, so konnten wir auch dieses dritte Tor gut nehmen. Nach weiteren Richtungswechseln konnten wir uns vor dem vierten Tor in einem kleinen Geröllfeld positionieren und auch dieses wie die anderen Tore zuvor ohne Berührung durchfahren. Das fünfte Tor am Rand des großen Loches ließen wir allerdings aus. Zum einen war vor uns ein Mitbewerber in dem Loch auf die Seite gekippt und zum anderen waren die Kanten des Loches so, dass wir nicht das Tor komplett durchfahren konnten ohne uns fest zu fahren. Also ging es mit weiteren Richtungswechseln zum Ausgangstor, in dem zwar auch ein Loch mit daneben bzw davor liegendem Erdaushub war. Dies war aber nicht dramatisch und so verließen wir diese Sektion mit einem ausgelassenem Tor und ein paar Richtungswechseln.

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1. Wertungstag Sektion 21 04.05.2013

Die Sektion 21 war speziell für die kleine Klasse aufgebaut. die Tore hier waren extra eng mit 230cm. Fünf Tore waren auf einem Sandhügelgebilde und ein sechstes Tor in der Ebene. allerdings waren vor diesem Tor große Betonquader auf geschichtet. Der oberste lag dabei so, dass die Bodenfreiheit unter den Achsen kaum reicht. Wir mussten als Zweite starten. Das vor uns fahrende Team verschob zwar den Quader vor dem sechsten Tor allerdings richteten sie ihn auch hochkant auf. Nun reichte die Bodenfreiheit sicher nicht mehr. Wir umfuhren zuerst den Sandberg und nahmen das erste Tor, welches ein leichtes Schrägtor am Rand des Sandberg war. Danach ging es über einen ersten Hügel zu dem zweiten Tor auf dem zweiten Hügelkamm. Danach umrundeten wir den Sandberg und fuhren die Betonblöcke vor dem einen Tor seitlich an. Wir wollten versuchen den oben liegenden Quader mit den Reifen um zuwerfen. Dies gelang aber nicht. Nach zwei Versuchen brachen wir die Aktion ab. Anschließend durchfuhren wir das dritte Tor auf dem ersten Sandbergkamm und drehten anschließend nochmal eine dreiviertel Runde um den Berg und konnten so das vierte Tor anfahren. Das fünfte Tor war auf der Spitze des Sandbergs. Die Auffahrt war sehr steil und von dem vorher fahrenden Team waren auch Löcher seitlich vor dem Tor gegraben. So vielen wir bei dem Versuch auch nur in die Löcher und kamen nicht zu dem Tor. Wir setzten zurück und entschlossen uns dann das Tor mit den Betonquadern zu versuchen. Wir fuhren vorsichtig mit der Achse an den Quader und konnten diesen vorsichtig durch das Torschieben und das Tor ohne Berührung nehmen. Danach gaben wir Gas um zum Ausgang zu kommen aber unmittelbar davor wurden wir wegen Zeitüberschreitung abgepfiffen. Dies war Pech und brachte uns viele Minuspunkte. Wir hatten so zwei Tore nicht genommen und Strafe wegen Abbruch erhalten. Dazu kamen etliche Richtungswechsel. Aber wir lagen nicht hinten weil auch ein anderes Team vom Pech verfolgt wurde und sich festfuhr.

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1. Wertungstag Sektion 19 04.05.2013

Sektion 19 war hauptsächlich ein Canyon zwischen zwei Sandbergen. Insgesamt wurden hier fünf Tore angeboten. Zwei waren in dem Canyon allerdings in Richtung vom Ausgang zum Eingang zu befahren. Ein weiteres Tor war links oberhalb des Eingang hinter einem losen Steilhang. Die beiden restlichen Tore waren auf einem leicht überwachsen Sandberg ebenfalls in Richtung vom Ausgang zum Eingang zu befahren. Eins davon Oberhalb einer etwa Fahrzeug langen Steilklippe. Wir mussten diesmal beginnen. Das Tor links über dem Eingang erschien uns als unerreichbar, daher versuchten wir es nicht. Diese Annahme war nicht falsch denn auch alle anderen Teams schafften dies Tor nicht. So gab es für uns keinen anderen Weg als den Canyon in falscher Richtung zu durchfahren. Nachdem bei der vorhergehenden Sektion ein Team ein Tor als nicht gewertet bekam nachdem es beim ersten Versuch eine Torstange umgefahren hatte, achteten wir darauf ohne Berührung aber in falscher Richtung durch die zwei Tore im Canyon zu kommen. Anschließend drehten wir und versuchten durch die zwei Tore auf dem Sandberg zu kommen. Wir amen den Berg besser rauf als erwartet und konnten so die Tore gut durchfahren. Nachdem wir wieder drehten mussten wir nochmal in verehrter Richtung durch den Canyon. Wir achteten wieder darauf die Tore nicht zu berühren. Jeweils hinter dem Tor hielten wir an und fuhren nochmal rückwärts aber nun in richtiger Richtung durch das jeweilige Tor. Dann wieder Richtungswechsel und zum dritten Mal verkehrt herum durch das Tor. So machten wir bei jedem der zwei Tore in dem Canyon 60 Minuspunkte durch dreimaliges Fahren in falscher Richtung. Nachdem alle Teams diese Sektion verlassen hatten gab es ein klärendes Gespräch mit dem leitenden Kommissar, der erläuterte, dass ein Tor auch durchfahren werden kann wenn eine Stange beim 1. Versuch gebrochen wird und nicht mehr da ist. Es darf nur zwischen durch kein weiteres Tor gefahren werden. Nach dieser Klarstellung wäre es möglich gewesen die Tore im Canyon mit nur 20 Minuspunkten zufahren, wenn wir bei der ersten falschen Durchfahrt eine Torstange umgefahren hätten und dann gleich zurück gesetzt hätten. Hier hätte der virtuelle Fußpunkt noch gegolten. Danach wäre das Tor aber nicht mehr da gewesen und somit auch nicht mehr falsch durch fahrbar. Weil aber alle Teams von der gleichen falschen Annahme ausgingen hatten auch alle ähnlich viele Minuspunkte und die Regelauslegung hatte hier keinen größeren Einfluss.

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1. Wertungstag Sektion 3 04.05.2013

die Sektion 3 hatte lediglich drei Tore, allerdings alle in Richtung vom Ausgang zum Eingang. Auch waren die Tore so aufgestellt dass man nicht drum herum fahren konnte. Wir fuhren als letzte und konnten beobachten was die anderen Teams machten. Alle brachen zunächst von einem Tor eine Stange um anschließend dieses Tor von der anderen Seite zu fahren. Danach war das Tor nicht mehr vorhanden und genügend Platz um nun zu den anderen Toren zu kommen.

Bevor wir in den Bereich der Tore kamen ging es erst einen Steilhang hinunter. Hier kamen wir gut runter. Bei der Besichtigung hatten wir den Eindruck, dass es eventuell möglich wäre zwischen zwei Toren durchzukommen. Es war nur nicht ganz einfach in die richtige Position zukommen. Wir versuchten es, aber wie fast erwartet kamen wir mit unserem Heck nicht in die richtige Position. Wenn wir jedoch zu viel rangierten verloren wir den Punktvorteil, den wir uns erhofften. Daher brachen wir dann nach einem Versuch die Stange und hatten dadurch die gleiche Situation wie die anderen Teams. Bei der Durchfahrt durch dieses "beschädigte" Tor hielten wir uns zu dicht an der verblieben Stange und berührten diese leider. Dadurch bekamen wir doch etwas mehr Minuspunkte als die anderen Teams. Die restlichen Tore waren allerdings mit ein paar Richtungswechseln eigentlich nur Formsache.

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1. Wertungstag Sektion 1 04.05.2013

In der nächsten Sektion, Sektion 1, waren wieder fünf Tore. Eins dieser Tore war an dem Steilhang aufwärts relativ weit oben. Die Spuren, Kanten und Löcher zeigten uns, dass schon die Fahrzeug der S2 hier gescheitert waren. Also nichts für uns. Die Mitbewerber schätzten dies genauso ein.

Zwei Tore waren auf der oberen relativ ebenen Fläche. Wir versuchten hier eine etwas andere Linie als die anderen Teams, was uns den Vorteil eines Richtungswechsel weniger geben sollte. Es klappte jedoch um wenige Zentimeter nicht und so hatten wir dann einen Richtungswechsel mehr. Danach ging es durch ein Abwärtstor in den unteren Bereich der Sektion. Hier war noch ein weiteres Tor seitlich knapp am Hang. Wir schafften es gerade ohne Richtungswechsel. Allerdings im letzten Moment berührten wir doch noch eine der Torstangen. So haben wir auch in dieser Sektion ein paar Punkte liegen lassen, aber wer nicht wagt der nicht gewinnt.

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1. Wertungstag Sektion 23 04.05.2013

Sektion 23 hatte vier Tore auf einem zerklüftetem Sandberg. Die Tore selbst waren eigentlich nicht so schwierig aber die Sektion war auch nicht sehr geräumig. So mussten wir hier einige Richtungswechsel einsetzten um zu allen Toren zukommen und leider berührten wir bei einem der Tore auch eine Stange. Die anderen Teams hatten hier mit den etwas wendigeren Fahrzeug etwas mehr Glück und kamen ohne Berührungen und mit deutlich weniger Richtungswechsel durch die Sektion.

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1. Wertungstag Sektion 17 04.05.2013

Die letzte Sektion des ersten Wertungstages hatte sechs Tore davon zwei schmale Tore nur für unsere Klasse. Diese zwei Tore waren in einem engen Parallelogramm gesteckt. Wir fuhren wieder als erstes Team. Zunächst ging es durch ein Tor auf die obere Fläche und in einem Kreis zu dem ersten Tor des Parallelogramms. Durch dieses kamen wir ohne zu berühren. Dann ging es in einem weiteren dreiviertel Kreis zu einem Abwärtstor. Unten drehten wir in einem Zug und konnten direkt das nächste Schrägaufwärtstor anfahren, allerdings ohne Schwung auf steilem sandigen Boden. Dies führte dazu, dass wir den Hang nicht ganz hinaufkamen und uns oben etwas eingruben. Wir mussten doch nochmal etwas zurück und schafften dann die Hangkante im zweiten Anlauf. Nun wollten wir das zweite Tor des Parallelogramms fahren. Weil wir aber relativ schlecht Positioniert waren, brachen wir eine der Stangen des ersten Tors. Leider berührten wir auch hier noch eine weitere Stange. In einem Bogen ging es danach zurück zum Abhang und durch ein weiteres Abwärtstor zum Ausgang.

Am Abend des ersten Wertungstages lagen wir ca 150 Punkte hinter dem zweiten und ca 180 Punkte vor dem vierten auf dem dritten Platz. Damit waren wir mehr als zufrieden.

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2. Wertungstag Sektion 7 05.05.2013

Der 2. Wettkampftag begann für uns in der Sektion 7. Wir durften so als Letzte fahren und konnten beobachten wie die anderen fuhren. Diese bewältigten die Strecke mit lediglich einem Richtungswechsel und ohne Berührungen. Wir mussten uns also hier ran halten um dran zu bleiben. Genauso wie die anderen fuhren rückwärts in die Sektion, es ging leicht aufwärts und dann in einem Bogen zum ersten Tor. Dort kam dann der Richtungswechsel und wir fuhren neben dem Tor wieder nach vorne in einer engen links Kurve durch das zweite Tor und dann einen kurzen steilen Abhang hinunter. Dort mussten wir auf engstem Raum drehen um das nächste Aufwärtstor zu fahren. Wir kamen gerade so herum und konnten tatsächlich das Tor ohne Richtungswechsel fahren. Oben angekommen mussten wir praktisch rechtwinklig nach rechts abbiegen um zum nächsten Tor zu kommen. Wir schalteten Sperren und Allrad aus und hatten Glück, Der TrialMog drehte enger als der eigentliche Wendekreis mit durchdrehender Hinterachse. Nachdem wir weit genug herum waren schalten wir wieder den Allrad zu und konnten das Tor fahren. Das letzte Tor war jetzt nur noch Formsache über einen Hügel und auf der anderen Seite wieder hinunter. Auch wir hatten die Sektion ohne Berührung und mit nur einem Richtungswechsel geschafft. Wir waren mächtig stolz.

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2. Wertungstag Sektion 13 05.05.2013

Sektion 13 eine Kleine Sektion mit lediglich drei Toren. Aber sie war auch eng und gab uns nicht die Möglichkeit zu wenden. Wir fuhren also zunächst durch das Eingangstor vorwärts. Stießen dann rückwärts durch das erste Tor und anschließend vorwärts durch das zweite. Danach fuhren wir an dem dritten vorbei und zogen dann so weit wie möglich nach links um vor das Tor zu kommen. Weil es aber dort dann gleich auch nach unten ging fuhren wir nicht weit genug vorwärts um den TrialMog gerade vor das Tor zu stellen. Dadurch schafften wir dann das dritte Tor nicht in einem Zug sondern mussten nochmal vorziehen und machten so zwei Richtungswechsel mehr als ursprünglich geplant. Damit hatten wir drei Richtungswechsel mehr als die Konkurrenz, die mit dem etwas wendigeren Fahrzeug doch einmal wenden konnte.

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2. Wertungstag Sektion 11 05.05.2013

Sektion 11 war wieder etwas größer mit insgesamt 7 Toren. Allerdings gab es hier eine Schlammpassage und zwei schmale S1 Tore, wobei besonders eins am Anfang eines schmalen Weges war, mit einer steilen Kante nach rechts. Für uns ging es zunächst nach einer Welle durch das erste Tor rechts runter und in die Schlammpassage. Von dort wieder aufwärts durch das zweite Tor und nach einem Absatz ebenfalls Aufwärts durch das dritte Tor. Der Schlamm behinderte uns nicht. Oben mussten wir dann doch rangieren weil wir vor einem Tor in gegen Richtung heraus kamen. Auch schafften wir es leider nicht dies dann in einem Bogen an zu fahren sondern mussten noch ein zweites Mal zurücksetzten. Danach konnten wir aber rückwärts an dem Tor vorbei und uns gut vor dem ersten schmalen Tor positionieren. Dies war an der Oberen Kante eines gestuften Abhang gesteckt aber genau quer zur Falllinie so das wir gerade durch und den Abhang hinunter fahren konnten. Unten im Schlamm mussten wir aber wieder mit Fahrrichtungswechsel wenden. Wieder fuhren wir aus dem Loch zwischen den Toren den Abhang hinauf und positionierten uns mit weiteren Richtungswechseln vor dem zweiten kniffligeren schmalen Tor. Mit der linken Seite mussten wir direkt am Hang aufwärts fahren und die rechten Räder waren schon auf der Kante hangabwärts. So tasteten wir uns Zentimeter für Zentimeter vorwärts immer darauf achtend das das rechte Vorderrad oben blieb. Wir kamen so den Absatz entlang und sogar ohne Berührung durch das Tor. Danach mussten wir nochmal rückwärts in das Schlammloch und dort Wenden. noch einmal ging es aufwärts, in einem direkten Bogen zum letzten Tor und dann aus der Sektion. In dieser Sektion waren wir die einzigen die keine Torstange berührt haben, aber unter dem Strich hatten wir mehr Richtungswechsel so dass die anderen Teams teilweise doch weniger Minuspunkte hatten.

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2. Wertungstag Sektion 25 05.05.2013

Sektion 25 war wieder eine kleine Sektion mit nur drei Toren, zwei davon in einer Steilauffahrt, und eins in einer ebenfalls steilen Sackgasse ohne Wendemöglichkeit. Wir waren als erste dran. Zuerst fuhren wir durch das erste Tor in die Sackgasse. Zuvor hatten wir die S3 Fahrzeuge beobachtet die seitlich an dem Tor aus der Sackgasse fuhren. Dies sah schon bedenklich nah der Kippgrenze aus. Also beschlossen wir hier den sicheren Weg und fuhren lieber rückwärts noch einmal verkehrt herum durch das Tor. Danach versuchten wir uns an dem steilen Anstieg. Das klappte ohne viele Mühen und so kamen wir schnell durch die beiden restlichen Tore und aus der Sektion.

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2. Wertungstag Sektion 15 05.05.2013

Nach der Mittagspause ging es in Sektion 15. Diese Sektion war in der einen Hälfte wieder definitiv zu eng zum Wenden und mit sechs Toren davon zwei schmale Tore. Zunächst ging es vom Eingang eine Steilabfahrt hinunter. Danach fuhren wir in einem Bogen zu dem ersten schmalen Tor. Bereits hier mussten wir zum ersten Mal rangieren. Beim Durchfahren des Tores berührten wir den einen Pfosten. Danach ging es vorwärts an dem nächsten Tor vorbei und wieder rückwärts hindurch. Vor dem zweiten schmalen Tor wollten uns so positionieren dass wir vorwärts durchkommen. Aber bereits beim rückwärts rangieren fuhren wir leider die eine Stange um. Das Tor konnten wir dann aber fahren. Im dreiviertel Kreis ging es zu dem vierten Tor. Vorwärts zogen wir wieder neben das zweite Tor und konnten dann rückwärts zu dem fünften Tor fahren. Hier half die fehlende Torstange vom dritten Tor etwas. Das Fünfte Tor klappte recht gut. Nun mussten wir nochmal drehen und und vor das letzte Tor kommen. Dies war durch Verwindung etwas kniffliger aber auch hier kamen wir gut durch. Wir mussten nur noch wenden und durch den Ausgang raus, aber leider ging uns die Zeit aus und wir wurden abgepfiffen. Dies kostete uns dann den dritten Platz den wir verloren allein in dieser Sektion 156 Punkte.

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2. Wertungstag Sektion 9 05.05.2013

Die vorletzte Sektion war mit neun Toren und ohne viel Steigung und Verwindung eine recht einfache Sektion. Nur ein Tor war auf der Kuppe eines Hügels und ein weiteres Tor war in einem Wasserloch, alle anderen Tore waren einfach in der Ebene. Die Fahrt durch die Tore in der Ebene ging im Schnellgang teilweise ohne Allrad und im Powerslide. Bei dem Tor auf der Kuppe hatten wir etwas Pech weil wir nicht im ersten Anlauf hochkamen. wir mussten hier einmal mehr zurücksetzen als die anderen Teams. Genauso wie die anderen Teams berührten wir die linke Torstange, weil die Neigung hinter dem Tor den TrialMog nach links zog. Das Wasserloch mit einer maximalen Tiefe von ca 60cm stellte keine allzu große Schwierigkeit dar so dass wir dieses letzte Tor mit Schräglage auch gut passierten.

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2. Wertungstag Sektion 29 05.05.2013

Die letzte Sektion hatte wieder fünf Tore, zwei waren an einer Steilkante jeweils abwärts zu fahren. wir fuhren zunächst das hintere und wollten dann drehen und zwischen den Toren hochfahren. Gerade als ich hoch fuhr und fast oben war machte mich Georg darauf aufmerksam, dass ich das Tor verkehrt herum fahre. Ich hatte mich in der Spur vertan. Also sofort auf die Bremse und wieder rückwärts runter. Dann den richtigen Weg hinauf und oben drehen. Nun konnten wir das zweite Tor fahren und direkt zum dritten abbiegen. Das vierte Tor wollten wir rückwärts in einem Schlenker fahren aber wir konnten die rechte Torstange nicht entdecken. Wir hielten uns soweit möglich links und berührten die linke Stange. Die rechte hatten wie leider umgefahren. Anschließend ging es noch einen langen schlammigen Weg mit tiefen Fahrspuren der großen Autos nach unten zum Ausgang. Hier mussten wir richtig Gas geben um nicht stecken zu bleiben. Auch diese Sektion war nicht unser Hit aber ohnehin nicht mehr entscheidend.

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Ergebnis 1.Lauf

Wir erreichten in diesem ersten Lauf der Sektion zwar wieder nur den vierten und letzten Platz aber wir lagen nicht völlig abgeschlagen. Wir hatten zum dritten Platz nur einen Abstand von 61 Punkten. Wir haben viele Tore ohne Berührung gefahren und auch alle Tore geschafft, die auch die anderen Teams gefahren sind. Mit diesem Ergebniss sind wir hoch zufrieden.

Direkt nach dem Wettkampf fuhr Georg wieder heim. Ich wartete noch die Siegerehrung ab, verlud den TrialMog und fuhr dann direkt nach der Siegerehrung dank Ausnahmegenehmigung vom Sonntagsfahrverbot ebenfalls heim, so dass ich schon um 2:00 am morgen wieder zu Hause war.

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